Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,

kaum hat das 2. Halbjahr begonnen, da liegen die Osterferien schon kurz vor uns. So kommt es uns „gefühlt“ zumindest vor. Noch gut eine Woche und es folgen 2 1/2 Wochen Pause. Für die Abschlussklassen die letzte Gelegenheit noch einmal Luft zu holen; vielleicht auch Versäumtes nachzuarbeiten. Wir haben in diesem Jahr leider den Eindruck, dass nicht alle die Abschlussprüfungen so ernst nehmen, wie sie es tun sollten. Gebt euch einen Ruck! Es ist wie beim Langlauf. Auch da läuft man auf der Zielgerade beim Endspurt schneller und nicht langsamer!

Die Grippewelle hat auch unsere Schule nicht verschont. Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler waren und sind betroffen. Manchmal war die Organisation von Vertretung schwierig und Stunden mussten ausfallen. Wir versuchen, was möglich ist und hoffen zuversichtlich nach Ostern die Krankheitszeit überstanden zu haben.

Eltern-/Schülerbrief Nr. 11 im Schuljahr 2014/15

Eltern-/Schülerbrief Nr. 11 im Schuljahr 2014/15

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe Schülerinnen und Schüler,

der Elternsprechtag hat vielleicht neue Aufschlüsse zum Lernstand Ihres Kindes gegeben, ist oft aber auch eine Bestätigung der erbrachten Leistungen. Wir freuen uns, wenn diese Gelegenheit zum Austausch gut genutzt wird. Auch außerhalb dieser Tage stehen Ihnen die Lehrkräfte für Gespräche gern zur Verfügung. Wir freuen uns auch über häufig geäußerte Zufriedenheit mit unserer Schule, sind aber für berechtigte Kritik offen.

Eltern- / Schülerbrief Nr. 10 im Schuljahr 2014/15

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,

die Projektwoche liegt hinter uns und ist auf überwiegend positive Resonanz gestoßen. Die intensive Vorbereitungsarbeit hat sich ausgezahlt. Besonderer Dank geht an das Team der Sozialpädagoginnen, Frau Steg und Frau Dieckmann, und an Herr Korn unseren didaktischen Leiter. Aufbauend auf den Rückmeldungen des letzten Jahres und den guten Erfahrungen, standen wieder einzelne Themen für die Jahrgänge im Fokus. Auch in diesem Jahr werden wir mit einer Schülerbefragung Erfahrungen sammeln und für die Zukunft nutzbar machen. Im unteren Teil dieses Elternbriefes sehen Sie eine Übersicht über die Themen in den Jahrgängen.

Leider ist der gute Eindruck in der Projektwoche am Freitag durch eine sehr unbedachte Aktion getrübt worden. Wieso man als Schüler der 10. Klasse auf die Idee kommt einen Papierkorb auf der Jungentoilette durch einen Mini-Knaller anzuzünden und damit viele Menschen in Gefahr bringt, erschließt sich mir nicht. Glücklicherweise ist der Sachschaden sehr gering, weil das Schulpersonal schnell reagiert hat. Dank geht auch an SchülerInnen, die geholfen haben Verursacher zu identifizieren. Die Devise in unserer Schule „Unrecht melden ist nicht petzen“ wird von vielen Schülerinnen und Schülern ernst genommen. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit und sprechen mit Ihrem Kind, wo der Spaß wirklich aufhört.
Hervorzuheben ist die Disziplin mit der das Gebäude von allen Schülerinnen und Schülern verlassen wurde. Und das, obwohl nicht unbedingt die gewohnten Lehrerinnen und Lehrer gerade in der Klasse waren.

Eltern-/Schülerbrief Nr. 9 im Schuljahr 2014/15

Eltern- / Schülerbrief Nr. 9 im Schuljahr 2014/15

Liebe Schülerinnen und Schüler,

der Startschuss für das 2. Halbjahr ist gefallen. Viele werden mit ihrem Zeugnis zufrieden sein und so weiterarbeiten. Eine ganze Reihe von euch kann (und darf) mit den erreichten Zensuren jedoch nicht zufrieden sein. Wenn ihr ehrlich zu euch seid, wisst ihr, dass mehr geht. Da hilft nur sich anzustrengen. Zwar hat sich die Situation für Schulabgänger grundsätzlich geändert und engagierte, interessierte Jugendliche werden dringend gesucht. Aber die Betonung liegt auf interessiert und engagiert. So wie wir in der Schule keinen „durch das Ziel tragen“, suchen auch Ausbildungsbetriebe geeignete Jugendliche. Auch dort wird niemand durch das Ziel getragen. Eher verzichtet man auf eine Auszubildende/einen Auszubildenden, wenn die Investition in die Ausbildung zu hoch erscheint.

Zeigt, was ihr könnt, legt noch „eine Schippe drauf“. Dann klappt es auch mit dem guten Abschluss. Und den bereitet man schon in den unteren Klassen vor. Ich habe manchmal den Eindruck, dass einige sich ohne große Anstrengung durchschlängeln, um dann in der 10. Klasse richtig loslegen zu wollen. Schnell stellt man dann fest, dass Grundlagen fehlen. (Das habe ich selber von mir in einem Fach noch in schlechter Erinnerung und würde es heute anders machen.)

Eltern-/Schülerbrief Nr. 8 im Schuljahr 2014/15

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,

die Halbjahreszeugnisse stehen kurz bevor. Sie sind ein Report über die erbrachten Leistungen des 1. Halbjahres.

In den letzten Wochen höre ich von verschiedenen Lehrkräften, dass eine zu große Zahl von Schüle­rinnen und Schülern unter ihren Möglichkeiten bleiben. Lernen ist ein aktiver Prozess, der von Lehr­kräften angeregt und in Gang gehalten wird. Wir können aber nicht wie eine Ladestation für Akkus diese Leistung allein erbringen. Dazu gehört die aktive Teilnahme im Unterricht; das Anfertigen von Hausarbeiten (gern auch unter Inanspruchnahme unserer kostenlosen Hausaufgabenhilfe) und das sorgfältige Üben für Tests und Arbeiten. Nicht alles macht dabei Spaß. Aber ohne Anstrengung wird es im gesamten Leben nicht gehen. Und die fehlt im Augenblick bei zu vielen Schülerinnen und Schülern. Daher noch einmal der Hinweis: Noch ist für das Zeugnis am Schuljahresende nichts verloren (außer man hat in den epochal im ersten Halbjahr erteilten Fächern mangelhafte Zensuren). Aber wir tragen niemand durch das Ziel. Schülerinnen und Schüler der OBS Papenteich haben einen guten Ruf bei den weiterführenden Schulen oder Ausbildungsbetrieben. Dies soll so bleiben, damit diejenigen belohnt werden, die sich aktiv in der Schule und im Unterricht engagieren. Sollten Sie als Eltern ebenfalls den Eindruck haben, dass Ihr Kind besser dastehen könnte, sprechen Sie mit den Lehrkräften Ihres Kindes. Auch schon vor dem Elternsprechtag Anfang März.

Eltern- / Schülerbrief Nr. 7 im Schuljahr 2014/15

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,

nun sind wir schon im Jahr 2015 unterwegs. Ich hoffe, Sie hatten alle einen guten Start und wünsche Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr mit vielen schönen Erlebnissen. Auch in diesem Jahr kommt am 1. und 3. Dienstag eines Monats ein Eltern-/ Schülerbrief. Bleiben Sie uns treu.

Wir gehen nun mit großen Schritten auf die Zwischenzeugnisse zu. In drei Wochen sind wir mitten in den Zeugniskonferenzen; jetzt ist die letzte Möglichkeit für den „Zwischenspurt“. In manchen Fächern wird noch eine Arbeit geschrieben; legt euch ins Zeug, damit ihr (und nicht nur ihr) mit eurem Zeugnis zufrieden sein könnt. Zeugnisausgabe ist diesmal am 30. Januar nach der 3. Stunde und nach den zwei freien Schultagen geht es am 04.02. weiter. Bitte bedenken Sie, dass die Busse wie an den anderen Tagen fahren und somit nicht nach der 3. Stunde.