Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,

nun sind wir voll im Prüfungsmodus. Die mündlichen Prüfungen in Englisch liegen mit erfreulichen Ergebnissen bereits hinter uns. Das kann sich sehen lassen. So solltet ihr in den schriftlichen Teilen weitermachen; ich wünsche dazu viel Erfolg (und –soweit nötig -auch Glück).

Eltern-/Schülerbrief Nr. 15 im Schuljahr 2014/15

Eltern-/Schülerbrief Nr. 15 im Schuljahr 2015/16

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe Schülerinnen und Schüler,

auch unsere Schule war in diesem Jahr am Umwelttag in Groß Schwülper beteiligt. Schon am Freitag haben Schülerinnen und Schüler in der Umgebung der Schule Müll in Säcken gesammelt. Als Umweltschule in Europa fühlen wir uns diesem Thema auch besonders verpflichtet. Glücklicherweise teilen fast alle Schülerinnen und  Schüler diesen Gedanken. Und die anderen überzeugen wir auch noch….

Frau Jans hat ihre Ausbildung als Schulseelsorgerin abgeschlossen und kann nun die Beauftragung der Evangelischen Landeskirche beantragen. Sie steht damit neben der Beratungslehrerin Frau Kellner den Schülerinnen und Schülern für Gespräche in schwierigen Lebenssituationen zur Verfügung. Die Ausbildung hat zwei Jahre gedauert und lief weitgehend neben dem Schulbetrieb in unterrichtsfreien Zeiten.

Zukunftstag 2016

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,

Wie in den vergangenen Jahren findet auch 2016 ein Zukunftstag statt. Am 28.04.2016 haben Jugendliche die Möglichkeit in Firmen und Behörden zu schnuppern. Die Organisation liegt in den Händen der Schülerinnen und Schüler; natürlich mit Elternhilfe.

“Mädchen und Jungen sollen beim Zukunftstag geschlechteruntypische Berufe kennen lernen. Sie werden an diesem Tag auf Antrag der Eltern vom Schulunterricht freigestellt. Betriebe, Hochschulen und Einrichtungen bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Berufe zu erkunden, die sie selbst bisher nicht in Betracht ziehen. Wichtig ist, dass für Mädchen und Jungen getrennte Angebote und Aktionen von den Beteiligten vorgehalten werden.

Eltern- / Schülerbrief Nr. 14 im Schuljahr 2015/16

Liebe Schülerinnen und Schüler,

natürlich waren die Osterferien auch diesmal wieder viel zu kurz. Auf der anderen Seite ist es auch gut wieder die Freundinnen und Freunde zu treffen, die man schon 2 ½ Wochen (die PraktikantInnen im 9. Jahrgang sogar 5 ½ Wochen) nicht gesehen hat.

Ich hoffe, ihr habt die Zeit genießen können und startet wieder mit Volldampf in die 10 ½ Wochen (wenn man  die freien Tage abzieht) bis zu den Sommerferien. Am Montag waren einige Augen noch ganz klein; das ist sicher dem ersten Schultag geschuldet. Aber nun heißt es wieder hellwach zu sein.

Eltern- / Schülerbrief Nr. 13 im Schuljahr 2015/16

Eltern- / Schülerbrief Nr. 13 im Schuljahr 2015/16

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe Schülerinnen und Schüler,

die Grippewelle hat uns im Lehrerkollegium und in der Schülerschaft in den letzten Wochen wirklich durchgeschüttelt. Glücklicherweise entspannt sich die Situation nun wieder.

Unsere Schüler- / Lehrerdelegation ist mit vielen Eindrücken wieder aus Rumänien zurück. Es ist schon spannend zu hören, dass alles sehr interessant war, aber niemand die Schule tauschen möchte. Es wird dann uns allen wieder bewusst, wie gut es uns in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern geht. Wir nörgeln schnell und sind unzufrieden; allerdings auf einem sehr hohen Niveau.

Eltern-/Schülerbrief Nr. 11 im Schuljahr 2016/17

Eltern- / Schülerbrief Nr.11 im Schuljahr 2016/17

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe Schülerinnen und Schüler,

kaum war er in Kraft getreten, mussten wir den Stundenplan wieder ändern. Der Hintergrund ist die Unterrichtsversorgung an der Freiherr-vom-Stein-Schule in Gifhorn.

Natürlich verfolgen Sie alle die Situation der Flüchtlinge in unserer Region.

Bislang haben wir nur einzelne Schülerinnen und Schüler aus Flüchtlingsfamilien in unserer Schule. Wir versuchen diese Jugendlichen möglichst gut zu integrieren. Andere Schulen haben eine wesentlich höhere Anzahl an Flüchtlingskindern zu beschulen. Natürlich soll die Versorgung in den Schulen trotzdem vergleichbar bleiben. Ausgerechnet in dieser Situation ist wenig Lehrernachwuchs verfügbar.