Elternbrief Nr. 21 im Schuljahr 2013/14

     Herr Ulrich    30. Juni 2014    1333

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,

nun sind wir schon auf der Zielgeraden des Schuljahres. Für die Abschlussschülerinnen und –schüler geht es nur noch um 3 Wochen, die mit Klassenfahrt, Mottowoche und Vorbereitung auf die Abschlussfeier gut gefüllt sind. Alle anderen gehen noch in die Verlängerung in einem rekordverdächtig langen Schuljahr.

Gespannt sind wir auf das Wetter in den nächsten Wochen. Hitzefrei ist in der Sekundarstufe I nicht mehr vorgesehen. Wir haben zwar am Dallmorgen eine Lüftungs- aber keine Klimaanlage in unserer Schule. In den Nachtstunden wird kühle Luft in das Gebäude geblasen; am Tage versuchen wir mit den Außenjalousien und geöffneten Fenstern die Temperaturen erträglich zu halten. Im Vergleich zu vielen anderen Schulen geht es uns dabei richtig gut.

In dieser Woche ist es in den  Gebäuden unserer Schule deutlich ruhiger. 8 Klassen sind unterwegs auf Klassenfahrten. (Genießen Sie die Ruhe zu Hause!) Der Start nach Prag verlief zwar holprig, weil der Bus Öl verlor und es dauerte bis ein Ersatzbus zur Stelle war. Aber Sicherheit geht natürlich vor. Die übrigen Klassen spüren die Abwesenheit am immer wieder veränderten Stundenplan. Übrigens ist es eine Riesenarbeit für Frau Nikolei-Sölter den Stundenplan in diese Tagen zu „bauen“. In dieser Woche sind es vielleicht Einschränkungen, die Sie in Kauf nehmen müssen; wenn Ihr Kind auf Klassenfahrt geht, profitiert es von der umfassenden Betreuung.

Die in der vergangenen Woche für die Jahrgänge 8 bis 10 geplanten Bundesjugendspiele in Meine haben aus organisatorischen Gründen nicht stattgefunden. Für die 10. Klassen wird es schwierig sein einen Ersatztermin zu finden; für die Jahrgänge 8 und 9 versuchen wir noch etwas zu organisieren.

Wie in jedem Jahr erscheint wieder ein Jahrbuch. Diesmal allerdings in ganz anderer Form. Neben einem Umschlag wird das Jahrbuch in Form einer CD erscheinen. Das spart ganz viele Kosten und ist außerdem dann auch farbig gestaltet. Seien Sie schon einmal neugierig.

Gern mache ich insbesondere die Eltern von Schülerinnen und Schülern in den unteren Jahrgängen auf ein Projekt der Samtgemeinde Papenteich aufmerksam:

Liebe Väter,

die Samtgemeinde beteiligt sich an einem Vorleseprojekt für Väter. Sie können sich im Intranet Geschichten für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren runterladen oder ausdrucken und zu Hause Ihren Kindern vorlesen.

Warum sollten Sie das tun?

Nur 8% der Kinder sagen, dass ihnen meistens der Vater vorliest. Das ist zu wenig.

Denn die Väter sind Vorbilder. Wenn der Vater nicht liest, sind gerade Jungs zum Lesen schwer zu motivieren. Dabei ist Lesen einer der wichtigsten Bildungsimpulse für Kinder.

Angesichts des schlechteren Abschneidens von Jungen in unserem Bildungssystem, brauchen gerade die Jungs eine Extraportion Lesemotivation. Und dazu brauchen wir die Väter. Denn sie können am besten die Begeisterung ihrer Söhne für das Lesen wecken.

Und selbstverständlich profitieren auch die Mädchen von einem lesenden Vater.

Die Samtgemeinde beteiligt sich an dem Programm „Mein Papa liest vor!“ der Stiftung Lesen und stellt wöchentlich neue Vorlesegeschichten für Sie ins Intranet. Die Geschichten bekannter Autoren haben eine Vorleselänge von ca. 10 Minuten.

Natürlich sind auch die Mütter unter Ihnen eingeladen, die Geschichten mit nach Hause zu nehmen und an die Papas weiterzureichen.

Nähere Informationen zu dem Projekt erhalten sie bei mir.

Viel Spaß beim Vorlesen!

Mit herzlichen Grüßen

Ursula Kansy

Samtgemeinde Papenteich
Gleichstellungsbeauftragte

 

Freundliche Grüße und bis in zwei Wochen

Heinz-Dieter Ulrich

 

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