Elternbrief Nr. 20 im Schuljahr 2013/14

     Herr Ulrich    02. Juni 2014    1182

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,

die Extrapackung Papiertaschentücher hat bereit gelegen. Der Abschied am Ende des Besuches unserer französischen Austauschschüler war wie immer sehr emotional. Vielen Dank an alle beteiligten Eltern und Schülerinnen und Schüler für die erwiesene Gastfreundschaft. Ich habe mich in der Woche immer wieder von der guten Stimmung überzeugen können. So auch bei der „Franzosenfête“ in der Gifhorner „Grille“. Beste Stimmung und am Ende tanzten alle gemeinsam.

Durch diese Besuche – der Gegenbesuch vor den Herbstferien ist geplant – wächst Europa zusammen.

In diesem Sinn planen wir auch eine Partnerschaft mit einer Schule in Vilnius, der Hauptstadt Litauens. Mit großzügiger Unterstützung des Deutschen Roten Kreuzes im Kreisverband Gifhorn haben Schülerinnen und Schüler des Schulsanitäts­dienstes und des Profilkurses Gesundheit und Soziales die Möglichkeit nach Vilnius zu fahren, um dort Land, Leute und Schule kennen zu lernen. Ein Gegenbesuch ist für das nächste Jahr geplant. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler haben schon ihr Interesse an einem Besuch bekundet.

Wir haben einmal mehr unter Beweis gestellt, dass wir etwas Besonderes sind. Als eine von drei Schulen in Deutschland erhalten wir von der Fachhochschule Flensburg einen „Windkoffer“ als Auszeichnung für unser Engagement im Bereich Technik und Naturwissenschaften. Das enthaltene Material ermöglicht uns zahlreiche Versuche zur Windenergie zu machen; eine Bereicherung des Angebotes in den Fächern Physik und Technik.

Am 12. Juni 2014 ist es soweit. Die Fußballweltmeisterschaft beginnt in Brasilien. In einem Extrabrief auf der Homepage hatte ich schon  die revidierte Stellungnahme der Ministerin Frau Heiligenstadt Ihnen zur Kenntnis gegeben. In den Zeitungen war dies keine Meldung wert, obwohl sie die Meldung des Vortages stark relativierte. Ich weiß, dass viele Schülerinnen und Schüler stark am Fußball interessiert sind. Nun fällt dieses Großereignis auch in die Zeit der Arbeiten vor den Zeugnissen und die Spiele beginnen erst relativ spät. Es ist in Ihrer Verantwortung eine Entscheidung zu treffen, wie viel und wie lange ihr Kind zuschauen darf.

Gerade ist die Zahl wieder veröffentlicht worden: Nur noch 12 % der Jugendlichen zwischen 11 und 17 Jahren rauchen. Vor 13 Jahren waren es noch 29 %. Diese Entwicklung ist erfreulich und auch von der Zigarettenindustrie nicht zu stoppen. Auch wenn die Zielgruppe bei den Rauchern die 11 bis 14 Jahre alten Jugendlichen sind; vorzugsweise Mädchen, deren Körper schneller abhängig  wird. Viele Jugendliche lassen sich nicht mehr so leicht von der Werbung verführen.

Da wir neben den französischen Gästen in den letzten Tagen viele Besucher in der Schule hatten, gebe ich es gern weiter: Allen fällt immer wieder die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft unserer Schülerinnen und Schüler auf. So soll es sein. Und ich kann das nur bestätigen, wenn ich im Gebäude unterwegs bin. Das ist natürlich auch Ihre  Erziehung, die dazu geführt hat. Ein gutes Beispiel, wie Elternhaus und Schule kooperieren können.

 

Freundliche Grüße auch im Namen des Kollegiums

Heinz-Dieter Ulrich

Oberschuldirektor

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