Eltern- und Schülerbrief 10 (2013/14)

     Herr Ulrich    22. Januar 2013    1241

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe Schülerinnen und Schüler,

im Letzten Elternbrief hatte ich schon Personalveränderungen  angekündigt. Hier folgen nun die Details.

Frau Hartmann wird zum 01.02.2013 in den Ruhestand versetzt. Sie hat in den letzten 16 Jahren an der Realschule Meine, der Haupt- und Realschule Papenteich und zuletzt an unserer Oberschule Deutsch und Erdkunde unterrichtet. Das letztgenannte Fach wird ihr sicherlich im wohlverdienten Ruhestand helfen die freie Zeit sinnvoll zu gestalten. Wir bedanken und für Ihre Arbeit und wünschen alles Gute!

Herr Quitschau wird leider zum 01. Februar  2013 nach Wesendorf zurückgehen. Wir bedanken uns für seine Tätigkeit an der OBS. Diese Entscheidungen werden immer von der Landesschulbehörde getroffen. Im Augenblick ist der Lehrerarbeitsmarkt angespannt und es gibt weniger Bewerber als Stellen. Für einige Fächer, wie Chemie, Französisch, Physik, Technik, Musik gibt es selten BewerberInnen. Im Moment können wir die meisten Fächer  noch gut abdecken. Wir erhalten häufig Initiativbewerbungen. Dies zeigt uns unsere Attraktivi­tät, an der wir natürlich weiter arbeiten.

Mit Frau Holland und Frau Markmann kommen zwei neue Kolleginnen an unsere Schule. Und Herr Rutsch beginnt sein Referendariat in den Fächern Mathematik und Physik. Wir wünschen allen einen guten Start und viel Freude in unserer Schule.

Im Augenblick finden die Zeugniskonferenzen statt. Ich freue mich immer wieder über Ihre gute Beteiligung. Sie erleben mit welcher Offenheit die Bewertungen einzelner Schülerinnen und Schüler oft auch kontrovers diskutiert werden. Hinweise von Eltern und Schülern nehmen wir gern zur Kenntnis, denn sie helfen uns bei Beurteilungen. Glücklicherweise erleben wir aber auch sehr viele in hohem Maß engagierte Schülerinnen und Schüler. Gern würden wir jedoch häufiger bessere Zensuren in die Zeugnis­formulare einsetzen. Leider sind das Arbeitsverhalten und das Interesse an Schule bei einer Reihe von Schülern nicht genug entwickelt. Auch Förderangebote werden dann nicht wahrgenommen. Wir wollen unseren guten Ruf bei Ausbildungsbetrieben in der Region nicht aufs Spiel setzen und werden auch in Zukunft niemanden „durchs Ziel tragen“.

Auf dem am 18.02.2013 Februar stattfindenden Elternsprechtag nutzen Sie bitte die Gelegenheit zum Gespräch mit den Lehrerinnen und Lehrern. Denn es ist unser gemeinsames Interesse Ihr Kind bestens zu fördern.

Herzlich eingeladen sind Sie auch zu unserem Tag der offenen Tür am 07. Februar 2013.  Am Standort Schulstraße von 14.30 Uhr bis 17 Uhr und am Standort Dallmorgen von 15.30 Uhr bis 18 Uhr erwarten Sie Einblicke in unsere Arbeit. Und kulinarisch können Sie sich natürlich auch verwöhnen lassen.

Sollte Ihr Kind im ersten Halbjahr noch kein Ganztagsangebot gewählt haben, besteht jetzt noch die Möglichkeit dies für das zweite Halbjahr zu tun. Wir können unser (auch von anderen Schulen gelobtes) hochwertiges Angebot nur aufrecht erhalten, wenn es gut angenommen wird. Bitte motivieren Sie Ihr Kind teilzunehmen.

Die Schulwegkommission der Samtgemeinde hat mit der VLG als Träger der Schülerbeförderung bei einem Ortstermin festgestellt, dass die Bushaltestelle am Edekamarkt nach dem Unterrichtsschluss in der 6. Stunde sehr stark frequentiert ist. Grund: Man bekommt beim Einstieg dort einen Sitzplatz, der nicht garantiert ist, wenn man vor der Schule zusteigt. Zum einen ist der Weg dorthin kein Schulweg und somit nicht versichert; zum anderen ist viel zu wenig Fläche, um die Schüler­massen aufzunehmen. Daher werden ab 04. Februar 2013 die Busse der Linien 194 und 196 nach der 6. Stunde dort nicht mehr halten.

Die VLG hat uns mitgeteilt, dass nach den Zeugnisausgaben am Mittwoch, 30. Januar 2013, die Busse nicht nach der dritten Stunde fahren werden. Natürlich kann sich Ihr Kind bis zur Abfahrt der Busse in der Schule aufhalten. Die Erfahrungen der Vergangenheit haben allerdings auch gezeigt, dass fast alle „irgendwie“ nach der 3. Stunde nach Hause kommen.

Sollten die Leistungen im Zeugnis nicht den Erwartungen und eigenen Ansprüchen gerecht werden – noch ist ein halbes Jahr Zeit, um das Notenbild zu korrigieren. Und nicht vergessen: Den Elternsprechtag nutzen.

Ich wünsche Ihnen rutschfreie Tage und grüße Sie ganz herzlich im Namen des Kollegiums

Heinz-Dieter Ulrich

Information der SLEltern- und Schülerbrief 10 (2013/14)




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