Eltern- / Schülerbrief Nr. 13 im Schuljahr 2015/16

     Herr Ulrich    15. März 2016    1232

Eltern- / Schülerbrief Nr. 13 im Schuljahr 2015/16

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe Schülerinnen und Schüler,

die Grippewelle hat uns im Lehrerkollegium und in der Schülerschaft in den letzten Wochen wirklich durchgeschüttelt. Glücklicherweise entspannt sich die Situation nun wieder.

Unsere Schüler- / Lehrerdelegation ist mit vielen Eindrücken wieder aus Rumänien zurück. Es ist schon spannend zu hören, dass alles sehr interessant war, aber niemand die Schule tauschen möchte. Es wird dann uns allen wieder bewusst, wie gut es uns in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern geht. Wir nörgeln schnell und sind unzufrieden; allerdings auf einem sehr hohen Niveau.

Unsere Praktikanten aus dem 9. Jahrgang sind nun in der 3. und letzten Woche im Praktikum. Die dort gesammelten Erfahrungen sind wertvolle Entscheidungshilfen für den weiteren Lebensweg. Auch die Erkenntnis, dass der vielleicht interessant erscheinende Beruf sich durch den gewählten Praktikumsplatz als doch nicht so motivierend erwiesen hat, ist eine Erfahrung zur richtigen Zeit. Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler schon recht zielgenau auf den Berufsbereich vorbereiten, in dem sie ihre Stärken besitzen. Dafür läuft im 8. Jahrgang das Assessment. Frau Dieckmann und Frau Steg organisieren dies sehr akribisch und wir freuen uns über die hohe Beteiligung bei den Rückmeldegesprächen mit Ihnen, liebe Eltern.

Nach den Ferien geht es in die Prüfungstage. Mein dringender Appell geht an alle Schülerinnen und Schüler, die Zeit zu nutzen, um sich vorzubereiten. Es hilft nicht in 10 Jahren zu sagen: Ich habe in der Schule zu wenig getan, um einen guten Abschluss zu machen. (So habe ich es wörtlich vor kurzer Zeit in Braunschweig in einer Gaststätte von einer Bedienung gehört, die einmal unsere Schülerin war.) Also ran an die Sache und in entspannter Ferienstimmung ernsthaft üben.

Aufgrund mehrerer Vorfälle in niedersächsischen Schulen mit Reizgas oder Pfefferspray erinnert Niedersachsens Kultusministerin Frau Heiligenstadt an das Verbot, Waffen mit in die Schule zu bringen. „Reizgas, Pfefferspray und Co. sind kein Spielzeug. Diese Mittel sind gefährlich und gehören vor allem nicht in die Schule”, so Kultusministerin Frauke Heiligenstadt. „Wer es versprüht, kann erheblichen Schaden anrichten.” Details regelt der Erlass „Verbot des Mitbringens von Waffen, Munition und vergleichbaren Gegenständen sowie von Chemikalien in Schulen“ . Jeweils zu Beginn eines Schuljahres werden „alle Schülerinnen und Schüler über den Inhalt belehrt. Dabei wird auf die altersbedingten speziellen Gefährdungen besonders eingegangen. Ein Verstoß gegen das Verbot des Mitbringens von Waffen usw. kann eine Erziehungs-  oder Ordnungsmaßnahme zur Folge haben.“

Wir sind auf der Zielgeraden vor den Osterferien. Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern eine erholsame Ferienzeit und Ihnen, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte  gemeinsame Stunden zu Ostern im Kreis der Familie.

Bleiben Sie gesund.

Ich grüße Sie freundlich im Namen des Kollegiums

 

Heinz-Dieter Ulrich

Herr Ulrich

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