Schulfahrten

OBS Papenteich zu Besuch in Polen

Die OBS Papenteich nimmt am Projekt Erasmus + der EU teil. Über Pfingsten ( 24.5. – 30.5.) ging es nach Koszalin an der polnischen Ostseeküste. Frau Klausmeyer, Herr Beckner, sowie die Schülerinnen Eileen Schobeck, Michelle Brasche, Elena Krumm und Celine Behrens fuhren am Sonntag mit dem Samtgemeindebus gen Polen.

Dort wurden wir sehr herzlich empfangen und lernten auch die Schüler, bzw. KollegInnen aus den anderen teilnehmenden Ländern kennen. Rumänen, Spanier, Franzosen, Schotten, wir und die Polen verlebten eine sehr interessante und abwechslungsreiche Woche. Die Unterhaltung fand überwiegend in Englisch statt. So auch in den Gastfamilien, in denen die Schüler untergebracht waren. Neben Unterrichtsbesuchen und gemeinsamen Sportaktivitäten besuchten wir auch die Badeorte Mielno, und Kolozbreg (das ehemalige Kolberg), das Museum und einen großen Blumengarten. So erfuhren wir nicht nur etwas über die Geschichte Polens, sondern auch über deren Überzeugungen und ihren Lebensstil. Polen ist ein vielfältiges und vor allem interessantes Land. Ich bin froh, dass ich an diesem Projekt teilgenommen habe und so viele neue Freunde kennengelernt habe, mit denen ich immer noch in Kontakt stehe.


Frankreichaustausch 2014

Fahrt und Ankunft in Frankreich

Es war ein komisches Gefühl in den Bus zu steigen und der Familie für die Zeit Tschüss zu sagen. Und viele der Kinder haben bestimmt noch nie Ferien ohne Eltern gemacht, noch dazu in einem fremden Land bei einer fremden Familie. Manche haben nicht ganz realisiert, dass sie sich gerade auf dem Weg nach Frankreich befinden. Die Fahrt war sehr lang und es war schwierig zu schlafen, denn es waren ja nicht alle der 35 Schüler müde. Die, die schlafen wollten, haben versucht zu schlafen, und die nicht müde waren, haben Party gemacht. Obwohl wir einen Reisebus hatten, war es sehr ungemütlich. Man hat sich verrenkt , und es war schon ziemlich eng und hart. Aber wenn man eingeschlafen war, hat man sehr lange geschlafen. Wir haben ja fast jede Stunde eine Pause gemacht. Und wenn man geschlafen hat, dann hat man schon ein paar der Pausen verpasst. Als wir dann in Frankreich angekommen waren, haben wir uns sehr gefreut, denn jeder wollte ja seine Austausch-Eltern kennenlernen. Es hat leider geregnet, als wir angekommen sind. Aber wir haben dann unsere Koffer bekommen und konnten aus dem strömenden Regen in die trockene Schule gehen, wo unsere französischen Freunde  und ihre Eltern bereits auf uns gewartet haben. Nach kurzem Hin- und Her konnten wir mit unseren Austausch-Eltern nach Hause fahren.

Sarah Ludewig, 7 d
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Klassenfahrt der 10cR nach Prag

Das ging ja gut los: Der georderte Bus für unsere Klassenfahrt verlor bereits vor der Abfahrt so viel Öl, dass ein Ersatzbus kommen musste. Mit vierstündiger Verspätung, aber mit nagelneuem Bus, ging es dann in östlicher Richtung nach Prag.
Vor Ort angekommen wurde erstmal unser Hotel erkundet. Dieses hatte einen Pool, war aber in die Jahre gekommen. Es lag oberhalb von „Prag Downtown“, so konnte alles gut mit der Straßenbahn und/oder U-Bahn erreicht werden.
Am Dienstag sind wir mit der U-Bahn in die Innenstadt, wo wir eine Führung bekommen haben. Unser Guide, Frau „Jojo“ zeigte uns alles Wichtige der von Prag. Abends ging es in ein Schwarzlichttheater. Tolle Effekte!!
Mittwoch wurden wir von Frau „Jojo“ erst durch die Prager Burg und dann durch das Jüdische Viertel geführt: interessant aber sehr anstrengend. Abends waren wir zusammen essen.


Frankreichaustausch 2013

Der Abschied in Deutschland, die Fahrt und Ankunft in Frankreich

Wir haben uns alle am 22.09.2013 um 20:00 Uhr an der  OBS Papenteich  getroffen, da wir um 20:30 Uhr  los fahren wollten nach Frankreich, doch der Bus kam 15 Minuten zu spät. Das war gut und schlecht, weil wir zwar mehr Zeit zum Verabschieden hatten, aber später in Frankreich ankommen würden. Naja, meine Gefühle waren geteilt, einerseits war ich glücklich, die Franzosen wieder zu sehen und mal nach Frankreich zu kommen, doch andererseits war ich traurig meine Familie und Freunde in Deutschland zurück zu lassen. Der Abschied war aber nicht so, wie ich erwartet hatte, ich dachte, dass ich viel weinen werde, doch ich habe keine Tränen vergossen. Als wir dann alle im Bus saßen, haben sich die Busfahrer vorgestellt, die beide sehr humorvoll waren. Die Fahrt war sehr anstrengend, lustig aber auch langweilig. Ein paar Stunden nach der Abfahrt haben wir einen Film geguckt. Er hieß „Love Vegas“, meine Sitznachbarin ist mitten im Film eingeschlafen, obwohl sie den Film unbedingt sehen wollte, aber naja, hätte ich sie wecken sollen? Ich habe sie einfach schlafen lassen. Wir sind alle 2 Stunden, denke ich, auf eine Raststätte gefahren und haben Pause gemacht, manchmal nur 15 Minuten oder auch 45 Minuten. Aber ich habe die meiste Zeit der Fahrt geschlafen. Dennoch war ich die ganze Zeit müde, die Sitze waren auch nicht wirklich bequem, ich lag die meiste Zeit mit meinem Oberkörper auf der Sitzfläche und den Beinen angewinkelt, weil das mit am bequemsten war. Nach ca. 16 Stunden sind wir dann in „Saint Pierre La Cour“ angekommen.


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Standort Schulstraße
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Colin kommt mal wieder zu spät zur Schule… und er sucht seine Klasse. Begleite ihn auf seiner Suche und lerne die OBS Papenteich kennen!



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