Das White Horse Theatre an der OBS Papenteich
Am 1.06.2018 war es wieder einmal so weit: Das englischsprachige Tourneetheater „White Horse Theatre“ gastierte an der Oberschule Papenteich mit dem Stück „Fear in the Forest“ für die 5. und 6. Klassen.
Diesmal sorgten vier Schauspielerinnen und Schauspieler aus England für Spannung in der Turnhalle. Denn das Stück handelt von Josie, die sich nach einer Fahrradpanne im Wald verirrt hat, in dem nichts so ist wie es zu sein scheint. Mitten in stürmischer Finsternis sucht das Mädchen Schutz in einem unheimlichen Hotel. Schnell wird klar, dass es in dem gruseligen Gemäuer nicht mit rechten Dingen zugeht: Der Hoteldirektor wirkt alles andere als vertrauenswürdig, der Kellner scheint verrückt und die Köchin bereitet ungenießbares Essen zu.
In die seltsame Nacht mischen sich allerlei Gespenster und ein Werwolf. Nach dramatischen, aber auch witzigen Ereignissen, bei denen natürlich wie immer das Publikum mit einbezogen und viel gelacht wurde, entpuppt sich der Kellner als Polizeiinspektor, der mit seinen „getarnten“ Kollegen den kriminellen Hotelchef und dessen Komplizen zur Strecke bringt. Ein Happy End für Josie.
Unsere jungen Englischlerner folgten dem Stück von Peter Griffith mühelos, so dass Erfolgserlebnisse garantiert waren. Sie dankten den jungen Akteuren mit tosendem Applaus. Das sich anschließende Interview mit den Schauspielern wollte gar nicht aufhören und die Schülerinnen und Schüler brachten ihre Begeisterung auch noch in der anschließenden Selfie-Runde deutlich zum Ausdruck.
„Ich habe alles verstanden“ war eine der spontanen Rückmeldungen von Eric Hamann (6a). „Die sollen nächstes Jahr wiederkommen“ wünschte sich Blomma Berking (6a).
Einige Schüler fragten sogar nach dem Lektüreheft zum Stück, um zu Hause ein paar Szenen nachzuspielen.
Fazit: “Learning and motivation through theatre” – Das Ziel dieser „special English lesson“ wurde erreicht.
Ein Dank geht an Sabine Hopf für die Organisation.
Die neue Liege ist da
Der Sanitätsraum hat eine neue Liege bekommen.
Die neue Liege ist grademal halb so hoch wie die alte. Durch sie gab es jedoch heftige Diskussionen im hauseigenen Sanitätsdienst.
Manche der Schüler fanden es gut, dass die Liege niedriger ist. Wiederrum andere sagten, dass die Liege zu niedrig sei. Aber nach einer Einweisung fanden alle die Höhe der Liege passend. Grund: Man kann verletzte Schüler einfacher vom Rollstuhl auf die Liege heben oder auch anders herum.
Der letzte Vorfall ereignete sich vor den Ferien. Dort hat sich die neue Liege gleich ausgezahlt. Ein Mädchen welches ohnmächtig geworden war, konnte so leicht aus dem Rollstuhl auf die Liege gehoben werden.
Bisher hat sich die neue Liege also als gut heraus gestellt. Sie ist jetzt schon kräftig im Einsatz und wird jeden Tag benutzt. Die Anschaffung der Liege ist ein voller Erfolg und alle sind zufrieden.
Die Homepage AG ist wieder da!
Sie ist wieder da - DIE HOMEPAGE-AG
Nach einer langen Durststrecke, in der keine Artikel geschrieben bzw. die Homepage gepflegt und gewartet wurde, sind nun wieder Schüler da, die das tun wollen.
Es haben sich 9 Schüler des 8. Jahrgangs gemeldet, die tatenkräftig neue Artikel schreiben wollen. Unter der Leitung von Herrn Senkpiel lernen die Schüler im Raum A 102, wie man Artikel für das Internet schreibt.
"Die AG macht so viel Spaß, dass die Zeit viel zu schnell vergeht."
- Tobias Schramm
Lehrer der OBS Papenteich beim Drachenbootrennen Sieger
… der Herzen. Am 13. August um 13.00 Uhr hörte man zum ersten Mal an diesem Tag aus den Lautsprechern der Startanlage am Tankumsee „Are you ready - Attention – Go“. Das Startsignal zum 17. Drachenbootrennen am Tankumsee.
Gleich als erstes mussten die Lehrer der OBS Papenteich gegen die Favoriten, die Vorjahressieger „Concordia Dragons“, ins Rennen. Nur knapp, mit 18 Sekunden Rückstand, unterlag das Lehrerboot im ersten von drei zu absolvierenden Läufen.
Der Grund für die relativ schlechte Zeit war schnell gefunden.
„Die Padelschläge, die eigentlich gleichmäßig und rhythmisch sein sollten, waren bei uns so unkoordiniert und durcheinander wie eine Konferenz“, sagte scherzhaft einer der Lehrer.
Nach einer intensiven Nachbereitung des ersten Rennens und dem Austausch einiger Positionen im Boot, verlief der zweite Lauf gleich viel besser. Um satte drei Sekunden konnte sich das Team der Lehrer verbessern.
Und auch im dritten Rennen wurde sich um weitere drei Sekunden verbessert.
Doch der enorme Zeitgewinn machte nichts aus - die Lehrer der OBS belegten am Ende des Tages nur den siebzehnten Platz (von siebzehn).
So blieb das Fazit, dass einzig der olympische Gedanke zählte: „Mitmachen ist alles“. Und alle Beteiligten – nicht nur die Lehrer – hatten viel Spaß. Aber man war sich auch einig: „Nächstes Jahr werden wir um den Sieg fahren!“ (mehr …)