Cuno Bistram Projekt
Cuno Bistram Projekt 5.3.15 Firma item in Siek Der Kinderrennwagen in unserem Cuno-Bistram-Projekt mit der Autostadt nimmt Formen an. Als Antrieb haben wir uns für einen Elektroantrieb entschieden. Ergänzend wollten wir dafür eine Solartankstelle bauen. Nach unseren Recherchen haben wir uns für den Selbstbau mit Systemelementen entschieden und sind auf die Firma item in Siek gestoßen. Die Firma hat uns zu einem Workshop eingeladen und wir haben zusammen mit Horst Piksa (Seniorexperte),Tino Müller (Autostadt) und Jürgen Schinski (Lehrer an BBS 2) etwas über die Firma item erfahren. Die Firma item ist der Pionier und ein weltweiter Marktführer bei Systembaukästen für industrielle Anwendungen. Seit 1976 entwickelt und vertreibt item Lösungen zum Bau von Maschinen, Betriebseinrichtungen und Anlagen. Das Produktportfolio umfasst mehr als 3.000 hochwertige Komponenten zur Konstruktion von Maschinengestellen, Arbeitsplätzen, Automationslösungen und Lean Production Anwendungen. Das Prinzip der verschraubten Aluminium-Profile statt verschweißter Stahlträger wurde ursprünglich für den Maschinenbau entwickelt, fand jedoch durch die Anwender rasch Einzug in andere Bereiche. Maschinen und Betriebsmittel aus Aluminiumprofilen werden in allen Branchen eingesetzt. Für Maschinen und Regale im Automobilbereich ebenso wie für Reinraumlösungen im Pharma- und Medizinbereich. Wir haben anschließend auch mit einem 24-teiligen Baukasten gearbeitet. In der Werkstatt haben wir einen Wagen aus itemprofilen und einer Solarplatte nach einem eigenen Entwurf hergestellt. Nachdem das erledigt war haben wir ein Abschlussfoto gemacht und sind anschließend wieder zur OBS Papenteich gefahren. Nun kann unser „Rennwagen“ unabhängig von einer Steckdose geladen werden. Tobias Feuerhahn [gallery type="square" columns="2" size="medium" link="file" ids="2509,2506"]
Klarsicht-Parcours 2015
„Alkohol und Drogen können viele Schäden anrichten“ stellten viele Schüler des 8. Jahrgangs einsichtig nach Durchlaufen eines Lern-Parcours zum Thema „Alkohol und Drogen“ fest. In diesem Parcours lernten die Schüler an verschiedenen Stationen mehr über das Thema. An einer dieser Stationen wurde Rauchen thematisiert. In bester Jauch-Manier fand hier ein Quiz statt. In einer anschließenden Gruppendiskussion wurde über die schädlichen Auswirkungen vom Rauchen gesprochen. An einer weiteren Station wurde die Werbung von Alkohol und Zigaretten genauer untersucht. Die Schüler schlüpften in die Haut eines Werbeagenten, der ein Produkt erfinden und vermarkten sollte. „Wälters – macht das Leben wärtiger“, „Jägerbier – Trink dein Wald aus der Flasche“ oder „Wodka Döner – Scheiße, aber lecker“ waren Produkte und Slogans, die dabei in Teamarbeit entstanden sind. Fazit dieser Station war jedoch, dass nicht alles, was Werbung verspricht, geglaubt werden soll. Wie im Rausch musste man eine weitere Station meistern. Tatsächlich musste man hier verschiedenste Aufgaben mit einer speziellen Brille bewältigen, die einem das Gefühl vermittelte, betrunken zu sein. „Leichteste Aufgaben fallen einem sehr schwer, wenn man zu viel getrunken hat“ stellte eine Schülerin erschrocken und entsetzt fest. „Man konnte ja nicht einmal gerade gehen“. „Wein hat mehr Alkohol als Bier und Schnaps hat mehr Alkohol als Wein“. Um das Einschätzen des Alkoholgehaltes in Getränken ging es an einer weiteren Station. Hier wurde geklärt, wie viel reiner Alkohol in den verschieden Getränken wie z. B. Bier, Wein, Sekt, Schnaps, etc. enthalten ist. Anschließend wurde ein Quiz zum Thema Alkohol durchgeführt. [gallery type="thumbnails" columns="5" link="file" ids="2444,2438,2437,2435,2430"] „Es war informativ und interessant. Wir hatten dabei sehr viel Spaß“, fand Louis T. (8c), nach dem er den Klarsichtpacours absolviert hatte. Aber auch alle anderen Schüler des 8. Jahrgangs waren einer Meinung. Alle hielten den Klarsichtparcours für sehr gelungen. Es gab viele verschiedene Themen, worüber aufgeklärt wurde. Der verantwortungsvolle Umgang mit Alkohol stand hier im Vordergrund. Es wurde darüber informiert, was Zigaretten beinhalten. Fazit: Der Parcours war interessant und informativ! „Wir wünschen dem nächsten 8. Jahrgang im folgenden Jahr bei ihrer Projektwoche genauso viel Spaß, wie wir auch dabei hatten“, die Klasse 8c. [caption id="attachment_2432" align="alignleft" width="113"] Jennyfer S., Bechtsbüttel[/caption] [caption id="attachment_2434" align="alignleft" width="113"] Louis T., Walle[/caption] [caption id="attachment_2433" align="alignleft" width="113"] Lakas B., Meine[/caption] [caption id="attachment_2431" align="alignleft" width="113"] Imke S., Lagesbüttel[/caption]
Jahreshauptversammlung Förderverein
Einladung zur Jahreshauptversammlung
des Fördervereins der Oberschule Papenteich e. V.,
für das Schuljahr 2014/2015
am Mittwoch, 11. März 2015, 19:15 Uhr,
in der Aula der Oberschule Papenteich,
Zum Dallmorgen11, 38179 Groß Schwülper (mehr …)
Dankschreiben der Aidshilfe Braunschweig
Liebe Schülerinnen und Schüler, der Welt-Aids-Tag 2014 war sehr erfolgreich! Ohne Euch wäre das nicht möglich gewesen. Wir bedanken uns von ganzem Herzen für Eure Unterstützung. Unser Dank gilt selbstverständlich auch allen LehrerInnen, Eltern und anderen Beteiligten, die sich am Welt-Aids-Tag für mehr Solidarität eingesetzt haben. Insgesamt habt Ihr einen Betrag von: (mehr …)
Frankreichaustausch 2014
Fahrt und Ankunft in Frankreich
Es war ein komisches Gefühl in den Bus zu steigen und der Familie für die Zeit Tschüss zu sagen. Und viele der Kinder haben bestimmt noch nie Ferien ohne Eltern gemacht, noch dazu in einem fremden Land bei einer fremden Familie. Manche haben nicht ganz realisiert, dass sie sich gerade auf dem Weg nach Frankreich befinden. Die Fahrt war sehr lang und es war schwierig zu schlafen, denn es waren ja nicht alle der 35 Schüler müde. Die, die schlafen wollten, haben versucht zu schlafen, und die nicht müde waren, haben Party gemacht. Obwohl wir einen Reisebus hatten, war es sehr ungemütlich. Man hat sich verrenkt , und es war schon ziemlich eng und hart. Aber wenn man eingeschlafen war, hat man sehr lange geschlafen. Wir haben ja fast jede Stunde eine Pause gemacht. Und wenn man geschlafen hat, dann hat man schon ein paar der Pausen verpasst. Als wir dann in Frankreich angekommen waren, haben wir uns sehr gefreut, denn jeder wollte ja seine Austausch-Eltern kennenlernen. Es hat leider geregnet, als wir angekommen sind. Aber wir haben dann unsere Koffer bekommen und konnten aus dem strömenden Regen in die trockene Schule gehen, wo unsere französischen Freunde und ihre Eltern bereits auf uns gewartet haben. Nach kurzem Hin- und Her konnten wir mit unseren Austausch-Eltern nach Hause fahren.Sarah Ludewig, 7 d (mehr …)
